*Dieser Beitrag enthält Werbung für Thomas Sabo und Affiliate Links
Zwischen Modeschmuck, hochwertigen Erbstücken und Armbändern für eine Saison, tummeln sich bei mir auch Schmuckstücke die im mittleren Preissegment liegen und ich täglich gerne und viel trage. Was mir dabei wichtig ist und wie ich meine kleinen Schätze sortiere, erfahrt in in diesem Beitrag.
Kindheitserinnerungen & Everyday Schmuckstücke
Schon als kleines Mädchen haben mich Ohrringe, Ketten und alles was funkelt magisch angezogen. Ich träumte immer von Pinguin Ohrringen – warum weiß ich selbst nicht so genau, aber meine Mama hat jahrelang verzweifelt nach solchen gesucht. Jahre später ist sie fündig geworden und so wurde ich mit ca. 11 Jahren mit Pinguin Ohrsteckern überrascht. Ich habe sie immer noch. Auch mein Papa war schon immer ein großer Fan, ein sehr sehr großer Fan, von Schmuck und hat mich natürlich auch ausgestattet. Das muss wohl auf mich abgefärbt haben.
Heute darf es GOLD sein
Noch vor einigen Jahren kam für mich fast ausschließlich nur silberfarbener Schmuck in Frage. Bis auf unsere Eheringe war alles Silber. Doch Zeiten ändern sich und Geschmäcker auch. Heute trage ich fast nur noch goldene Schmuckstücke. Natürlich sind diese nicht immer echt Gold, aber meistens vergoldet oder sehr hochwertig verarbeitet. Eine meiner neuen Everyday Begleiter, die ich mir selbst bei Thomas Sabo aussuchen durfte, möchte ich euch in diesem Beitrag auch kurz vorstellen. Es ist eine lange feine goldene Kette mit 3 Anhängern und ein Armreif. Alle Teile bis auf das Kreuz sind mit einer individuellen Gravur versehen (diese kann man kostenlos bei Thomas Sabo in Auftrag geben).
Alle Schmuckstücke sehen nicht nur trendy und schön aus, sondern haben durch die Gravur auch eine Bedeutung für mich.
Ein Goldplättchen steht für meinen Papa – er liebte die Musik und deshalb habe ich mich neben dem Anfangsbuchstaben seines Namens für einen Notenschlüssel entschieden.
Ein weiteres Plättchen steht für meine liebe Mami und ihr Sternzeichen. In diesem Bunde darf natürlich mein Mucklaus Stefan nicht fehlen. Stefan können viele gravieren – ich habe mich für “Mucklaus & ME” entschieden. An meiner Kette hängt außerdem noch ein langes feines Kreuz.
Hier geht es zum Goldschmuck von Thomas Sabo – weiter habe ich euch auch meine liebsten Stücke verlinkt.
Meine Schmuckaufbewahrung
Schmuck den ich oft und regelmäßig trage bewahre ich in meinem Kleiderschrank in der Schmuckschublade auf. Hier kann ich alles ordentlich verstauen und einsortieren. So verirren sich die kleinen Ohrringe nicht immer und ich habe alles auf einen Blick schön sortiert. Ein weitere Pluspunkt für ich ist, dass ich so auch immer gleich alles zu meinen jeweiligen Outfits kombinieren und stöbern kann. Für lange Ketten werde ich mir jedoch noch zusätzlich eine Art Schiene mit Kleiderhaken in den Schrank einbauen – so kann sich künftig auch wirklich nichts mehr verheddern.
Ich find die Ketten von Thomas Sabo super schön.
Finde es aber Interessanter wie du deine Sachen aufbewahrst, kannst du da evtl. nochmal etwas genaueres dazu schreiben?
Ich hab nämlich ein echtes Problem damit meinen Schmuck so aufzubewahren das er sich nicht verknotet oder ich ihn vergesse.
Beste Grüße,
Leonie