Shooting-Tipps mit dem Handy

Ein Blogger ohne eine gute Handykamera, ist wie ein Maler
ohne Pinsel. Heute möchte ich euch die Kamera-Funktionen des Samsung Galaxy S6edge+ ein bisschen näher bringen.  Im
Bloggerleben muss es manchmal schneller gehen und die Kamera sofort griffbereit
und funktionsfähig sein. Oft sieht man unterwegs so coole Locations und würde
am liebsten sofort an Ort und Stelle ein kleines Shooting für Instagram machen.
Schnell abwarten bis alle Menschen aus dem Bild gehuscht sind und los geht es.
Leider stellen Handykameras das gesehene Bild nicht immer so prickelnd dar und
Unschärfe macht sich bei der Aufnahme bemerkbar. Wie schon im ersten Beitrag
erwähnt, muss ich mit meinem Samsung Galaxy keine extra
Kamera mitschleppen. Ich kann sofort ein paar coole Bilder machen und direkt
uploaden. Schwarz/Weiß war gestern – mit dem Samsung Handy kann ich neben
coolen Filtern sogar ISO und Co. selbst einstellen.

Beim Herumspielen hatte ich echt viel Spaß und habe den
nostalgisch rosastichigen Filter „Sanft“ für mich entdeckt. Die Qualität der Bilder
ist wirklich immer unschlagbar gut 
– ich bin begeistert! Doch wie stelle ich mich nun für ein Foto richtig
hin und was sollte ich auf jeden Fall beachten? Vorweg ist, wie auch bei einer
Spiegelreflex, die Einstellung wichtig. Was ihr vorher regulieren könnt,
solltet ihr auch tun. Danach kann man ein Foto zwar noch bearbeiten, aber die
Einstellungen sollten vorher an die Lichtverhältnisse angepasst werden. Bilder,
die ich abends bei Kunstlicht mache, wirken oft gelbstichig und unschön. Hier
stelle ich im neuen Pro-Modus der Kamera den Weißabgleich auf Kunstlicht und
schon sehe ich in der Vorschau ein natürlicheres Bild. Der Weißabgleich ist für
mich als Blogger super nützlich, da ich oft auf Events unterwegs bin und mich
somit ganz schnell und einfach an die dortigen Lichtverhältnisse anpassen
kann.  Ich kann mir übrigens 3
Aufnahme-Modi speichern und immer wieder darauf zurückgreifen. So kann ich z.B.
die perfekte Einstellung für einen wolkigen Shooting-Tag in der Stadt  einspeichern und mit einem „Knopfdruck“
in ein paar Wochen bei gleichen Verhältnissen wieder darauf zurückgreifen. Dies
erleichtert mir den Blogger-Alltag und ich kann ohne Bedenken von Freunden
einfach mal ein Bild von mir vor einer lässigen Hauswand machen lassen und kann
sicher sein, dass es ein guter Schuss wird.
Wenn ich keinen Fotograf zur Hand habe, greife ich auch
gerne mal zum Selbstauslöser und stelle mein Handy auf Augenhöhe vor mir auf
oder stelle mich für ein Outfit of the day vor den Spiegel. Hände in die Hüfte
und Beine überkreuzt – so sieht meine liebste Pose aus! Was ist eure liebste
Shooting-Pose?

*Das Handy wurde mir von Samsung zur Verfügung gestellt. Ich stehe zu 100% hinter diesem Beitrag!
Cécile
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